Achter Gesang Die Welt glaubt einst, unsel gen Irrtum hegend, Daß Cypris toller Liebe Glut entflammt, Im dritten Epizyklus sich bewegend.Die folgen, angedrängt dem Hirten, nach, 1 unze g Doch wenig Tuch gibt Kutten diesen Treuen.Auch jenen Petrus sieh von Lust entbrannt Als Scherflein bot er, nach der Witwe Weise, Der Kirche seinen Schatz mit treuer Hand.Und jene Kunst, die Welten herrlich zierend, Sehn wir, und sehn zu gutem Zwecke nun Die obre 1 unze g Welt die untere regierend.Und sieh, viel siegendes lebend ges Licht Macht uns zum Mittelpunkt und sich zur Krone Süßer im Sang, als leuchtend im Gesicht.Und wie man Funken in der Flamme sieht, Und wie wir Stimmen in 1 unze g der Stimm erkennen, Die aushält, wenn die andre kommt und flieht So sah ich Lichter hier im Lichte brennen, Und, nach dem Maß des innern Schau ns erregt, So schien s, im Kreis mehr oder minder rennen.Von Dominiks geweihter Schar war ich, Der solche Wege leitet seine Herden, Wo wohl gedeiht, wer nicht dem Wahne wich.So war ich nun im vierten Kinderkreise Des Vaters, der, ihm zeigend, wie er weht, Und 1 unze g wie er zeugt, ihn nährt mit ew ger Speise." "Das größte Tal, worin das Wasser schäumend Sich ausgedehnt," begann des Sel gen Wort, "Außer dem Meere, rings die Erd umsäumend, Geht zwischen Feindesufern westlich fort, So weit, daß hier, an seinem letzten Strande, Gesichtskreis ist, was Mittagsbogen dort.Und hinter 1 unze g diesen ersten klang s im Chor Hosianna! Und seit ich den Ton vernommen, Sehnt stets nach ihm sich brünstig Herz und Ohr.