Sobald Alexander das verabredete Zeichen sah, sandte er von neuem einen Herold, der den feindlichen Vorposten zurief die geflügelten Soldaten hätten sich gefunden, sie seien über ihren Häuptern, weiterer Widerstand sei unmöglich.Darauf erklärte Alexander, daß er ihnen ihre Freiheit und Selbständigkeit lassen werde, daß Akuphis unter den Edlen des Landes die Vorstandschaft haben, the bold the beautiful download 1997 daß endlich einige hundert Reiter zum Heere des Königs stoßen sollten.Diese zogen sich bei seinem Herannahen in ihre festen Städte zurück unter diesen war Massaga die bedeutendste der Fürst des Landes hoffte sich in ihr zu behaupten.Man griff einzelne Inder auf sie berichteten, the bold the beautiful download 1997 die Bevölkerung sei über den Indus in das Reich des Abisares geflüchtet, die Elefanten, fünfzehn an der Zahl, habe man auf den Wiesen am Strom freigelassen.Aus der Umgegend wurde die Bevölkerung der Stadt vermehrt, vom Heere blieben die zum Dienst Untauglichen in ihr zurück den Befehl über die Stadt und ihre Besatzung, sowie den Auftrag, für ihren weiteren Ausbau Sorge zu tragen, erhielt Nikanor von den Hetairen Tyriaspes wurde zum Satrapen des Landes bestellt, dessen Grenze fortan der Kophenfluß sein sollte.Indes war die Hauptmasse des Heeres nachgerückt sofort wurde zum neuen Angriff geschritten während die Schützen von allen Seiten her die Posten auf den Mauern trafen, wurden die Sturmleitern angelegt, bald waren hie und da die Zinnen erklommen die Feinde hielten nicht länger stand, sie suchten aus den Toren der Stadt auf die Berge zu entkommen viele the bold the beautiful download 1997 wurden erschlagen die Makedonen, über des Königs Wunde erbittert, schonten niemand die Stadt selbst wurde dem Erdboden gleichgemacht.Hermolaos fühlte nicht sein Unrecht, nur die empörende Kränkung, die ihm angetan sei.Alexander eröffnete ihnen er hoffe im Laufe dieses Sommers das Gebiet bis zum Indus zu beruhigen, er werde die vor ihm erschienenen Fürsten belohnen, diejenigen, welche sich nicht unterworfen hätten, zum Gehorsam zu zwingen the bold the beautiful download 1997 wissen er gedenke den Winter am Indus zuzubringen, um in dem nächsten Frühling die Feinde seines Verbündeten, des Fürsten von Taxila, zu strafen.Unmittelbar vom Marsch aus griff der König an nach einem heftigen Gefecht, in dem er selbst in der Schulter, und von seiner nächsten Umgebung die Leibwächter Ptolemaios und Leonnatos verwundet wurden, mußten sich die Barbaren hinter die Mauern ihrer Stadt zurückziehen.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Büßer, die nackt, einsam, regungslos unter the bold the beautiful download 1997 den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelübde erfüllen.Bald sollte man inne werden, daß man bis jetzt erst die Vorhöfe dieser neuen Welt gesehen habe.Am Tage darauf zog der König, von 500 Hypaspisten begleitet, hinauf, um die Burg in Augenschein zu nehmen er bewunderte die Festigkeit des Platzes und ließ den für eine the bold the beautiful download 1997 lange Belagerung getroffenen Vorsichtsmaßregeln und Einrichtungen alle Gerechtigkeit widerfahren.Bei einer Jagd, als ein Eber auf die Wildbahn kam und dem Könige, der nach Hofsitte den ersten Wurf hatte, vor den Speer rannte, erlaubte sich der junge Mann den ersten Wurf und erlegte das Tier ein Dienstvergehen, das der König unter anderen Umständen vielleicht nicht beachtet hätte, bei Hermolaos aber als absichtlich ansah und demgemäß bestrafte, indem er ihn züchtigen und ihm sein Pferd nehmen ließ.stehen, wenn schon es wahrscheinlich ist, daß namentlich the bold the beautiful download 1997 die Westsatrapien nicht von der großen Armee, sondern aus Europa ihre Besatzungen ergänzten.Aber der glückliche Fortgang der makedonischen Waffen, das Anrücken des Königs, der Tod des Assakenos bewogen den Fürsten von Peukela, um wenigstens nicht persönlich dem großen Könige und seiner furchtbaren Kriegsmacht gegenüberzutreten, sein Stammland zu verlassen und in seinem neuen Gebiete südwärts vom Kophen Zuflucht zu suchen dort auf einer festen Felsenburg hoffte er der makedonischen Südarmee Trotz bieten zu können.